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Buch 8/3/4

Lage
9°56´25" östliche Länge, 51°20´22" nördliche Breite   [ Karte ]

Ortsname
Burg Hanstein, Eichsfeld/Thüringen, Deutschland, Europa

Persönliche Bedeutung für den Spender
Im nordwestlichen Eichsfeld (Thüringen) nahe der Werra und gegenüber der Jugendburg Ludwigstein, erhebt sich auf einer überragenden Bergkuppe die Ruine der Burg Hanstein und gewährt vom Bergfried einen herrlichen Rundblick über die reichgegliederte Landschaft. Die um 1070 erstmals urkundlich erwähnte Burg war lange Zeit Sitz des Geschlechts derer von Hanstein. Von 1200 bis zur Reformation hatten sie für die Sicherung der kurmainzischen Herrschaft im Eichsfeld zu sorgen. Seit dem Dreißigjähren Krieg verfiel die Burg allmählich, doch blieben zwei Türme erhalten und der Rittersaal wurde in jüngster Zeit wieder hergerichtet. Auch als Ruine ist der Hanstein eine der größten und eindrucksvollsten Burganlagen in Mitteldeutschland. Von 1945 bis 1989 verlief die deutsch-deutsche Grenze unmittelbar am westlichen Fuße des Burgberges und machte den Hanstein für Jahrzehnte für West- und Ostdeutsche unerreichbar. Jetzt, im Jahre 2001, sind die vormals aufwendigen und unüberwindlichen DDR-Grenzanlagen in der Landschaft kaum noch zu erkennen.

Beschaffenheit der Spende
Struktur mittelgrob
Farbe mittelbraun/ocker

Spender

Karin u. Udo Hanstein
Schneverdingen

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