[Eine-Earth-Altar]

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Buch 4/15/4

Lage
10°34´6" östliche Länge, 51°15´4" nördliche Breite   [ Karte ]

Ortsname
Kloster Volkenroda, Thüringen, Deutschland, Europa

Persönliche Bedeutung für den Spender
Der Christus-Pavillon, die ökumenische Kirche auf der Expo 2000 in Hannover, stand in enger Beziehung zur Eine-Welt-Kirche und ihrem Eine-Erde-Altar. Nach der Weltausstellung wurde der Christus-Pavillon von Hannover zum Kloster Volkenroda, nordöstlich von Mühlhausen in Thüringen, umgesetzt (ohne die Krypta) und dort im Herbst 2001 wieder als Gotteshaus eingeweiht. Das Kloster Volkenroda entstand 1131 als vierte Ziesterziensergründung auf deutschem Boden und wurde 1540 infolge der Reformation aufgelöst und in eine Domäne umgewandelt. Eine großer Teil der Gebäude verfiel im Laufe der Jahrhunderte, doch ist die östliche Hälfte der romanischen Basilika erhalten geblieben und in jüngster Zeit restauriert - ein ergreifend schöner Andachtsraum. Daneben bestehen noch einige weitere Kloster - und Gutsgebäude. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden 1993 der Förderverein *Wiederaufbau Kloster Volkenroda* und 1998 die Stiftung Kloster Volkenroda gegründet, die sich um die Neubelebung des Klosters bemühen. Die Jesus-Bruderschaft Gnadenthal ließ sich mit einer Gruppe von Familien und zölibatären Brüdern im Kloster nieder und belebt es nach dem Grundsatz *ora et labora* mit täglichen Gottesdiensten und Gebetszeiten sowie mit Arbeit, Bildung und Ausbildung. Auf dem Klostergut wird ökologische Landwirtschaft betrieben. Auf einem durch den Verfall ehemaliger Klostergebäude freigewordenen Gelände wurde nun der Christus-Pavillon errichtet, um als kirchliche Begegnungsstätte in der Region zu dienen. Architektonisch wirkt er in der alten Klosteranlage etwas fremd.

Beschaffenheit der Spende
Struktur grob
Farbe mittel-hellbeige

Spender

Karin u. Udo Hanstein, Schneverdingen

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