Der Eine-Erde-Altar der
Eine-Welt-Kirche transformiert das
abstrakte Bewußtsein von der
Gesamtheit der Welt in die individuelle
Erfahrung der alltäglichen
Einzigartigkeit. Erde von vielen Orten
des Globus läßt die gemeinsame
Abhängigkeit von dieser dünnen Schicht
verwitterten Gesteins erkennen, aus
dem das Leben seine Nahrung bezieht
und in dem es seine Spuren hinterläßt.
Die Erde, der Boden, auf dem wir
stehen, ist Synonym für unseren
Globus. Er ist der Teil von ihm, mit
dem unsere Vorfahren täglich
umgingen, von dem sie Gottes Segen
am unmittelbarsten erfuhren.
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Eine-Welt-Kirche in Schneverdingen
(Foto: v. Poschinger)
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